In diesem Jahr fand die Samichlausfeier der LCR-Jugend- und Schülerabteilung in Katzenrüti statt. Die Gaststube war die «Buure-Stube», ein umgebauter Stall in einem Bauernhaus.
Alles war wieder schön hergerichtet. Auf denTischen standen Körbchen und Teller mit Mandarinen, Erdnüssen und Süssigkeiten. Beim Buffet konnte man Getränke holen.
In der «Buure-Stube», sassen die Kinder und Jugendlichen an den Tischen, die bereits eine Wurst mit Brot geholt hatten.
Vor dem Haus stand der Grill. Die LCR-Kids warteten auf ihre Grillwurst und das Brot.
Vom Vorstand war der Präsident Alwin Larcher und der Schülerobmann Ueli Zwahlen anwesend.
Nach dem Essen gab es das erste Lottospiel. Anja Schäfers zog die Zahlen. Die Stimmung war angeheizt. Es wurde laut. Die Spannung stieg. Bald hatte jemand die erste Reihe zusammen und konnte einen Preis abholen.
Zum Schluss ging es um den Früchtekorb. Eine ganze Karte mit richtigen Zahlen musste dafür abgedeckt sein. Fabienne Bachmann war die erste. Sie konnte den Korb freudestrahlend in Empfang nehmen.
Rangverkündung
Danach folgte die Rangverkündung der Clubmeisterschaft 2013. In jeder Kategorie bekamen die ersten drei Athletinnen einen schönen Glaspokal. Der Clubmeister dazu noch ein Wanderpokal mit eingraviertem Namen.
Und hier die Gewinnerinnen und Gewinner.
Herzliche Gratulation!
Der Samichlaus kommt
Nach einer kleinen Pause war es dann soweit. Der Samichlaus kam. Der Schmutzli und eine Waldfrau begleiteten ihn.
Die drei nahmen Platz und begrüssten die LCR-Schar.
Dann wurde es Ernst. Die ersten Athletinnen mussten vor den Samichlaus treten. Er war milde gestimmt. Im grossen Ganzen lobte der Samichlaus die LCR-Kids. Er war mit dem Trainingseinsatz und den Wettkampfresultaten zufrieden. Einzig die Schwätzereien während des Trainings bemängelte er.
Die Athletinnen trugen dem Samichlaus ihre Sprüchli und Lieder vor.
Die Mädchengruppe stellte sich am Schluss vor dem Samichlaus auf und sangen für ihn ein Lied mit mehreren Strophen vor. Der Samichlaus und der Schmutzli waren beeindruckt und erfreut. Sie bedankten sich für den gelungenen Auftritt.
Bei den Schülern war der Samichlaus auch zufrieden. In den Wettkämpfe sei der Einsatz gut gewesen und die Resultate können sich sehen lassen. Hingegen beim Training gibt es ab und zu Lausbubenstreiche, die der Samichlaus nicht gerne sieht. Zum Beispiel sich im Geräteraum verstecken. «Sowas gehört nicht ins Training», meinte der Samichlaus. Die «Lausbuben» versprachen dem Samichlaus Besserung.
Dann war es Zeit für den Samichlaus. Er musste weiter. Er verabschiedete sich und wünschte uns eine schöne Weihnachtszeit.
Nach dem Samichlaus war der Abend zu Ende. Die Eltern kamen und holten ihre Kinder ab. Das Leiterteam und ein paar ältere Athletinnen räumten die Gaststube auf.
Herzlichen Dank an René Rüegg, der diesen Samichlausabend organisiert hatte.
Vielen Dank auch den Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.