Autor: Ruedi Meier Fotos: SOLV Website
Die OrientierungsläuferInnen haben eine hecktische Zeit hinter sichh, denn innerhalb einer Woche fanden drei Grossanlässe statt und besonders erfreulich ist die Tatsache, dass „unsere“ Läufer und Läuferinnen sich mitten in deer Weltspitze sehr gut in Szene setzen konnten.
OL WeltcupFinal in Arosa (2. – 4 Oktober)
Mit Elena Roos, Rahel Friederich, Raffael Huber, Andreas Rüedlingger und Sebastian Inderst qualifizierten sich insgesamt fünf LCR-LäuferInnen für den Weltcup in Arosa. Langdistanz: Bereits am Freitag fand das Rennen über die Langdisttanz statt.
Bei den Frauen verpasste Rahel Friederich das Podest der weltbeesten Läuferinnen als vierte nur ganz knapp, während sich Elena Roos als 14. noch im ersten Ranglistendrittel behauptete.
Mitten in der Weltelite klassierten sich Rafael Huberr als 16.-er, und Andreas Rüedlinger als 24.-er. Unser Doppellbürger Sebastian Inderst, der ffür Italien startete, konnte als zweitbester Italiener mit dem guten 37. Rang ebenfalls zuurfrieden sein. Mitteldistanz: Auch über die Mitteldistanz war war Rahel Friederichh als sechste klar die Beste der LCR-Läuferinnen. Wohll nicht ganz nach Wunsch lief ees Elene Ross die als 30. ins Ziel kam. Auch den LCR-Männern lief es nicht ganz nachh Wunsch, obwohl sie sich in der ersten Hälfte der Weltklasse behaupten konnten. Raffael Huber realisierte Rang 25 und Andreas Rüedlinger wurde auf Rang 32 klasssiert.
Rahel kommt als Erste vvor der Finnin und Elena zur Uebergabe
Sprintstaffel: Sensationell gewann Rahel Friederich die Goldmedaillle zusammen mit Matthias Kyburz, Martin Hubmann und Sara Lüscher. Den Grunddstein legte Rahel bereits auf der Startstrecke, wo sie als erste ihren Staffelkolleegen ins Rennen schickte. Nur einige Sekunden später kam Elena Roos (Schweiz 2) als dritte in Ziel. Leider konnte das Team Schweiz 2 den Medaillenrang nicht ganz halten, darf aber sicher mit dem ausgezeichneten fünfften Rang zufrieden sein. Im Team Schweiz 3, welches zwölfte wurden, kam Andreas Rüedlinger auf Position drei zzum Einsatz.
CISM World Games in Mungyeong (Südkorea) (7. – 10. Oktober)
Bereits drei Tage nach dem Weltcupfinal in Arosa fanden in Süddkorea die Militär Weltmeisterschaften statt. Für mich unerklärlich, wie man mit einem SBB Generalabonnement in so kurzer Zeitt auf die andere Seite der Erde reisen kann.
Als Organisator und Coach führte Stefan Lombiser die Schweizerequipe und Christopher Gmür begleite das Team als Medienberichterstatter. Icch kann mich weit entfernt an wahrlich schlechtere Militärdiensttage erinnern. Zusammen mit Raffael Huber standen also wieder drei LCR-Athleten im Einsatz.
Raffael Huber konnte sich mit den Rängen 32 über die Mitteldistannz und 29 auf der Langdistanz im ersten Ranglistenviertel behaupten. Leider erkkrankte er gegen Schluss und musste auf den Staffeleinsatz verzichten. Während daas erste CH-Team Weltmeister wurden, sprang im zweiten Team Stefan Lombriser notfallmässig für Raffi ein, damit B. Rollier und M.. Hubmann noch einen Einssatz in Südkorea bekamen. Allerdings mussten sie mit dem undankbaren 20. Rang zuufrieden sein.
Junioren Europa Cup in Bad Harzburg (GER) (9. – 11. Oktober)
Zur gleichen Zur gleichen Zeit wie diie Militär WM in Südkorea fannd für die Jungen der Junioren Europacup in Deutschland statt. Die SchweizerInnnen prägten die Veranstaltung an vorderster Front. Zu den allerbesten gehörte aucch der LCR-Junior Thomas Curiger. Der erste Erfolg kam für ihn bereits am ersten Weettkampftag, wo er im Sprint hinter dem Italiener Scalet überraschend die Silbermedaaille gewann. Von diesem Resultat top motiviert doppeltte er am Samstag auf der Langdistanz nach. Er gewann mit rund einer Minute Vorsprung vor dem zweiten Schweizzer Tobia Pezzati die Goldmedaille. Am letzten Wettkampftag bewies Thomas, werr der Stärkste ist erneut. Als Startläufer des Team Schweiz 1 kam er als erster zuur Uebergabe und legte damit den Grundstein zur Goldmedaille der Schweizer. Inn der Besetzung Curiger, Hadorn und Pezzati gewannen sie mit zwei Minuten Voorsprung auf das zweite CH-Team, welches die Silbermdaille gewann.
2 Gold- und 1 Sillbermedaille für Thomas